Auf den deutschen Mietwohnungsmärkten sorgt das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage für eine anhaltend hohe Dynamik bei der Entwicklung der Neuvertragsmieten. Daran dürfte sich mittelfristig wenig ändern, denn die Erholung des Neubaus lässt auf sich warten. Wo heute keine neuen Wohnungen genehmigt werden, können auch in naher Zukunft keine Objekte entstehen.

Die Lage ist herausfordernd, (bezahlbares) Wohnen wird zu einem immer relevanteren gesellschafts- und sozialpolitischen Thema und ist inzwischen Standortfaktor für die deutsche Wirtschaft.

Brauchen wir eine Wohnraumoffensive, die sowohl soziale als auch wirtschaftliche Bedürfnisse berücksichtigt? Was sind die wohnungspolitischen Schwerpunkte der neuen Regierung?

Es gibt viel zu besprechen. Nutzen Sie die Gelegenheit, nach der Bundestagswahl Orientierung zu bekommen und Ihre Erfahrungen auszutauschen.

Stellen Sie Ihre Fragen an Snezana Michaelis, Mitglied des Vorstands, SAGA Siedlungs-AG Hamburg, Klaus Franken, Managing Partner, Catella Project Management GmbH und Thorsten Lange, Senior Economist, DZ BANK AG.